Passprobleme nach Gesichtskorrektur?

Sichtbare Verbesserung des äusseren Erscheinungsbildes nach minimal-invasiver Nasenkorrektur ohne OP durch medical-smoothcare
Änderungen des äusseren Erscheinungsbildes durch Gesichtsmodellierungen und Korrekturen können neue Ausweispapiere erforderlich machen.

Pass- und Ausweisprobleme nach einer Nasenkorrektur

Das Ziel ästhetisch-kosmetisch indizierter Gesichtsmodellierungen und Korrekturen ist eine Veränderung des äusseren Erscheinungsbildes mit sichtbaren Verjüngungseffekten oder Verbesserung der Ausstrahlung oder auch Beseitigung vorbestehender unschön empfundener Gesichtsstrukturen. Hierdurch können auch die in Ausweisen und Pässen enthaltenen biometrischen Informationen zu Problemen bei einem Abgleich führen. Die Fotos einer Nasenkorrektur vor und nach der Behandlung mit minimal-invasiven Methoden zeigen hier (vorher - nachher) eine ästhetisch-kosmetische deutlich sichtbare Verbesserung, welche jedoch bei einer automatisierten biometrischen Identifizierung Schwierigkeiten bei der Auswertung ergeben könnte. Unter Umständen könnte dann auch die Einreise in ein Land verweigert werden.

Bei operativen-chirurgischen Nasenbehandlungen können häufig - im Gegensatz zu minimal-invasiven Modellierungen und Korrekturen ohne Operation - Schwellungen im gesamten Gesicht auftreten, welche auch zu Behinderungen eines Druckausgleichs führen können. Aus diesem Grund sollten ca. vier bis sechs Wochen nach einer Nasenoperation Flugreisen vermieden werden. Nasenkorrekturen und Modellierungen ohne Operation stellen in diesem Zusammenhang in der Regel kein Problem dar.